bunte Pixelsocken – eine Sockenanleitung

“bunte Pixelsocken” ist der Name meiner neusten Anleitung für Socken aus zwei verschiedenen, selbst musternden Sockenwollgarnen.

bunte Pixelsocken
bunte Pixelsocken

Wie man auf dem Bild sehen kann, entwickeln sich die Farben sehr unterschiedlich, je nachdem wie lange die Farbverläufe im Sockengarn sind. Nimmt man zwei Farben mit ähnlichem oder identischem Mustersätzen, erkennt man auch in den fertigen Socken einen Mustersatz

Nimmt man dagegen zwei unterschiedlich lange Mustersätze, lässt sich in den fertigen Socken kein wirkliches Muster erkennen.

Kombiniert werden können dabei beliebige Farben und Muster. Wirklich harmonisch sind die Socken aber nur, wenn man passende Farben kombiniert. Zu ähnlich sollten die Farben aber wieder nicht sein, sonst kommt das Muster natürlich nicht gut zur Geltung.

Meine Teststrickerinnen haben auf Instagram auch schon gezeigt, wie die Socken wirken, wenn man sie aus handgefärbten Garnen strickt.

bunte Pixelsocke - handgefärbtes Garn
bunte Pixelsocke – handgefärbtes Garn

Material:

  • Maßband
  • 2 Knäuel Sockenwolle in verschiedenen Farben (je nach Größe reichen aber schon 50g je Farbe)
  • Nadelspiel in Stärke 2,75mm
  • Stopfnadel zum vernähen
  • Schere

Die Anleitung kommt mit einer Sockentabelle. Aber ihr könnt auch eure eigene Tabelle nehmen oder auch nach einer Maschenprobe die Socken komplett frei berechnen, wenn ihr das könnt. Ich habe mit den Werten der Tabelle aber sehr gute Erfahrungen gesammelt. Bis jetzt haben fast alle Socken perfekt gepasst.

Die Anleitung ist in meinem Ravelry-Shop erhältlich.

Reisetipp Harz: Übernachtungsmöglichkeiten

Wer nun von meinem Reisetipp zur Harzer Wandernadel inspiriert wurde und nun Übernachtungsmöglichkeiten im Harz sucht, ist in diesem Beitrag genau richtig.

Wir waren bisher zweimal im Harz und haben beide Ferienwohnung unter https://www.harz-travel.de/ gefunden.

Es gibt dort zahlreiche Filtermöglichkeiten. Wer nichts spezielles sucht, wie wir damals, sollte einfach mal nach Preis aufsteigend sortieren und sich dann von dort durcharbeiten, bis das passende gefunden wurde. So haben wir unsere beiden Übernachtungsmöglichkeiten im Harz gefunden.

Ferienhaus in Werningerode

Übernachtungsmöglichkeiten in einem Ferienhaus im Harz
Ferienhaus im Harz (Werningerode) – Blick in den eigenen Garten

Unsere erste Reise führte uns nach Werningerode im Jahr 2022. Dort haben wir ein kleines Ferienhäuschen gemietet, das einen eigenen Garten hatte, sowie ein Spielzimmer im Keller für die Kinder mit Kicker und Tischtennisplatte.

Übernachtungsmöglichkeiten in einem Ferienhaus im Harz
Ferienhaus im Harz (Werningerode) – Schmale Türen, kleine Räume

Es war damals das günstigste, verfügbare Angebot. Daher war es auch ein kleines Abenteuer. Für 2 Wochen und 4 Personen haben wir keine 1000 Euro bezahlt. Ein echtes Schnäppchen. Leider waren Küche und Bad sehr klein und die Wände extrem dünn. Aber es war alles so, wie in der Anzeige beschrieben und auch die Bilder waren nicht beschönigt. Wir haben also genau das bekommen, was wir uns ausgesucht hatten. Leider kann ich das Ferienhaus der Familie Weber nicht mehr auf der Seite von Harz-Travel finden, sonst hätte ich hier einen Link hinzugefügt.

Auf dem Sofa auf dem Bild habe ich übrigens jeden Abend gestrickt. Nicht ganz so gemütlich, wie zu Hause, aber die Stehlampe war wirklich praktisch, die daneben stand.

Ferienwohnung in Altenau

Unsere zweite Reise ging 2023 nach Altenau. Auch hier haben wir einfach wieder bei den günstigsten Angeboten geschaut und für 1 Woche und 4 Personen nicht ganz 800 Euro bezahlt. Dafür gab es eine wirklich großzügige Ferienwohnung, mit allem, was man sich wünschen konnte. Großes Bad mit Dusche und Badewanne. Küche mit Spülmaschine und Ceranfeld und viel Zubehör. Die Schlafzimmer waren auch geräumiger und nicht so hellhörig, wie bei unserer ersten Übernachtungsmöglichkeit. Außerdem gehört ein riesiger Balkon dazu, von dem aus man in den Wald schauen konnte. Auch hier entsprach die Beschreibung und die Bilder extakt dem, was wir vor Ort erhalten haben. Leider haben wir angesichts dieser tollen Wohnung komplett vergessen, ein paar Bilder davon zu machen. Diese kann man sich aber hier anschauen.

Hotelzimmer

Wer lieber den Luxus eines Hotels möchte, kann sich natürlich auch einfach bei hrs.de umsehen. Darüber hatten wir bei unserem allerersten Besuch – damals ohne Kinder – für 3 Übernachtungen ein Hotelzimmer in Schierke gebucht.

Fazit

Es wird sicher noch weitere Besuche von uns im Harz geben. Das finden von Ferienwohnungen ist über Harz-Travel wirklich einfach und der Harz bietet so vieles für alle Leute, die gerne in der Natur sind.

bisherige Beiträge zum Thema

Stricken Handschuhe, Mützen & Co.

“Stricken Handschuhe, Mützen & Co.” ist ein umfassendes Handbuch für Strickenthusiasten und diejenigen, die es werden wollen. In den einführenden Kapiteln werden die verschiedenen Arten von Garnen und Nadeln, die Sie verwenden können, ausführlich beschrieben, sodass Sie einen fundierten Einblick in das benötigte Material bekommen.

Stricken Handschuhe, Mützen & Co.
Stricken Handschuhe, Mützen & Co.

Dann führt das Buch durch eine gestaffelte Reihe von Projekten, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Es gibt einfache Projekte wie Schals und Mützen, aber auch komplexere Projekte wie Handschuhe, die eine größere Herausforderung darstellen. Jedes Projekt ist klar und präzise beschrieben und bebildert, sodass selbst Anfänger ohne Vorkenntnisse in der Lage sind, die Projekte erfolgreich abzuschließen.

Darüber hinaus enthält das Buch viele praktische Tipps und Tricks, wie man seine Strickkünste verbessern können. Diese Ratschläge reichen von der Verbesserung der Technik bis hin zur Auswahl des richtigen Garns für die Projekte. All diese Anleitungen sind darauf ausgelegt, die Fähigkeiten und das Wissen im Stricken zu erweitern und zu vertiefen.

Das herausragende Merkmal dieses Buches ist jedoch der Fokus auf das Stricken von Accessoires wie Handschuhen und Mützen. Es bietet detaillierte Anleitungen für eine Vielzahl von Stilen und Designs, die auf verschiedene Geschmacksrichtungen und Vorlieben abgestimmt sind. Ob man einen klassischen Stil bevorzugen oder nach kreativen und einzigartigen Designs suchen, man wird sicher etwas finden, das zum eigenen Geschmack passt.

Ob man ein erfahrener Stricker ist, der neue Techniken und Designs entdecken möchte, oder ein Anfänger, der gerade erst seine Reise in die Welt des Strickens beginnt, “Stricken Handschuhe, Mützen & Co.” ist für jeden geeignet.

Fazit

Ich persönlich finde das Buch sehr gut als Grundlage für alle Arten von Handschuhen und Stulpen, da es für zwei Garnstärken mit eine Tabelle für die unterschiedlichsten Größen kommt.

So habe ich dieses Buch benutzt, um eine Anleitung, die ich Teststricken durfte, abzuändern und so aus einfachen Pulswärmern echte Armstulpen zu machen.

Das Buch ist leider etwas älter und wird scheinbar nicht mehr gedruckt. Bei Amazon kann man aber noch gebrauchte Exemplare bekommen.

Yakflocke – Armstulpen – Teststrick

Die Yakflocke ist ein Strickmuster von Screaming-Colours. Bereits vor einiger Zeit durfte ich beim Teststrick zu einem Cowl teilnehmen. Zum entsprechenden Beitrag geht es hier entlang.

Yakflocke Armstulpen
Yakflocke Armstulpen

Und passend zu dem Cowl hat Steffi nun Stulpen, wobei es streng genommen ja Pulswärmer sind, designed. Und ich durfte auch diese teststricken.

Yakflocke Armstulpen

Dazu habe ich die Reste vom Cowl verwendet. Wie schon beim Cowl, kann man auch bei den Stulpen das Muster, eine Schneeflocke, nur erahnen. Ich habe für die Stulpen die Farben vertauscht, also das, was beim Cowl die Hauptfarbe innen war, habe ich nun als Hauptfarbe für außen verwendet.

Verbraucht habe ich gerade mal 18g pro Farbe (Navy und Petrol) aus der ColourYak. Das ist ein unglaublich weiches Garn aus Yak und Merino.

Damit ist das Set nun komplett und wird definitiv mein absolutes Lieblingskleidungsstück in diesem Winter.

Die Anleitung ist leider nicht erhältlich. Steffi hat sich entschieden, die Anleitung zu ihren Restbeständen ihrer ColourYak zu verschenken.

Inspiriert durch die Anleitung und dem Wunsch einer Freundin nach Stulpen mit Daumen, habe ich dann eine kleine Abwandlung der Anleitung gestrickt:

Yakflocke Armstulpen

Ich habe dazu jeweils vor und nach dem Mustersatz 7 Reihen in Double-Face hinzugefügt und ab der 13. Musterreihe einen Daumenspickel nach der Anleitung aus dem Buch “Stricken Handschuhe, Mützen & Co.” eingestrickt.

Ravelry

Welche Strickerin kennt Ravelry noch nicht? Ich glaube, an dieser Webseite führt kaum ein Weg vorbei, wenn man als Strickerin im Netz unterwegs ist. Für diejenigen, die Ravelry noch nicht kennen, will ich es in diesem Beitrag mal kurz vorstellen.

Ravelry-Geschichte

Die Ravelry-Geschichte begann vor einigen Jahren, als sich zwei Leute Gedanken dazu gemacht haben, wie man das Stricker-Leben mit einem Tool unterstützen könnte. Ein Tool, mit dem man seine Nadeln, Projekte und Wolle im Blick hat. Das war irgendwann 2007 ungefähr.

Am Anfang gab es ein Kontaktformular, in das man sich eingetragen hat, wenn man die “Beta” der Plattform testen wollte. Dann musste man einige Zeit warten, bis man in der Benutzerdatenbank angelegt war. Bei mir war es am 13.12.2007 soweit, dass ich die Plattform zum ersten Mal betreten durfte.

Damals habe ich dann fleißig alles eingetragen und auch nachgetragen, was ich an Projekten so hatte. Meine gesamte Wollsammlung war gepflegt und ich habe wirklich jedes Sockenprojekt eingetragen. Eine Heidenarbeit im Nachhinein betrachtet. Aber ich war gehypt. Damals kannte man das Wort vermutlich gar nicht.

Es gab auch schon die Anleitungssuche und man konnte Anleitungen anlegen. Über die Plattform Anleitungen kaufen kam aber erst später dazu. Erstmal ging es rein um die Organisation von Strickprojekten und Stash.

Nachdem ich am Anfang so viel Zeit dort verbracht habe, hatte ich eine längere Pause eingelegt. Auch weil ich weniger gestrickt habe und jedes Sockenpaar dort eintragen, wo ich doch zu dem Zeitpunkt nur Socken gestrickt habe, erschien mir sinnfrei.

Wann ich genau zurück zu Ravelry gefunden habe, kann ich nicht genau sagen. Wenn ich aber meine Projekte so durchschaue, war das irgendwann Ende 2011. Damals hatte ich auch einen neuen Blog angefangen und daher ab dann jedes Sockenpaar sowohl auf meinem Blog als auch bei Ravelry dokumentiert. Das habe ich so bis Ende 2012 durchgehalten. Ich meine, damals gab es schon die Möglichkeit, dort Anleitungen zu kaufen, was ich schon toll fand.

Ab Januar 2013 hat sich dann aber beruflich was für mich verändert. Ich musste regelmäßig auf Dienstreise. Damals hatte ich weder Laptop noch Smartphone. Der Dienstlaptop durfte zwar auch für private Dinge genutzt werden, aber teilweise sollte der WLAN-Zugang im Hotel 30-40 Euro pro Woche kosten. Das war ich nicht bereit zu bezahlen. Natürlich habe ich in dieser Zeit auch viel gestrickt. Abends im Hotel, bei An- und Abreise im Zug. Aber ich hätte dann an den Wochenenden noch alles bei Ravelry nachtragen müssen, wo ich eh schon wenig Zeit hatte.

Nochmal richtig eingestiegen bin ich dann 2017 und seitdem auch mehr oder weniger dauerhaft dabei, auch wenn es immer mal Phasen gibt, in denen ich meine aktuellen Projekte nicht ganz aktuell halte. Oft lege ich die Projekte erst an, wenn ich fertig bin mit stricken.

Das kommt daher, dass ich meine persönlichen Notizen zu den selbst ausgedachten Modellen nicht öffentlich pflegen möchte, wenn ich daraus später vielleicht eine Anleitung schreiben möchte. Welche Programme ich hierfür nutze bzw. welche ich früher genutzt habe, erfahrt ihr im Rahmen dieser Reihe zu einem späteren Zeitpunkt.

Wofür ist Ravelry?

Aus meiner Schilderung heraus wird schon klar, was Ravelry so alles kann. Ich weiß gar nicht, ob ich abschließend alle Funktionen beschreiben könnte. Das ist mittlerweile sehr umfangreich.

In erster Linie aber soll man damit eine Projekte organisieren. Man kann Bilder hochladen oder von Instagram oder Google oder Flickr übernehmen. Man kann die Anleitung verlinken, die verwendeten Nadeln inklusive Nadelstärke angeben, sowie die verwendete Wolle und auch wieivel der Wolle man verbraucht hat.

Ist die Anleitung auf Ravelry in der der Datenbank hinterlegt, kann man in den Projekten anderer Strickerinnen und Stricker weltweit stöbern. Das geht auch beim Garn. Wer also ein Garn im Stash hat, für das er ein Projekt sucht, kein Problem. Man bekommt Anleitungen angezeigt aber auch Projekte, bei denen das Garn der Anleitung ausgetauscht wurde. Habt ihr eine Anleitung und sucht nach einer Alternative für das Garn? Auch kein Problem. Pflegt euren Stash und euch wird daraus eventuell was vorgeschlagen, was andere verwendet haben.

Neben den abgeschlossenen Projekten und denen “auf der Nadel” könnt ihr euch auch eine Liste anlegen mit den Projekten, die ihr plant.

Anleitungen, Projekte und Garne können als Favorit markiert werden, damit man sie später leichter wiederfindet.

Ihr habt eine kleine Bibliothek, in der alle Anleitungen landen, die ihr über Ravelry gekauft habt. Ihr könnt aber auch Anleitungen dort eintragen, die ihr wo anders gekauft habt, zum Beispiel in einem Buch oder Anleitungsheft. Hier ist es aber so, dass nicht immer alle Anleitungen aus allen Büchern als Einzelanleitung hinterlegt sind. Fehlt euch was, könnt ihr das aber selbst nachtragen und alle anderen bei Ravelry können das dann ebenfalls nutzen.

Im Bereich der Community gibt es Gruppen, in denen ihr euch mit anderen austauschen könnt. Hier werden KALs organisiert, Stricktreffen verabredet und vieles mehr.

Ihr seht also, Ravelry ist extrem umfangreich. Was noch ein wenig “schräg” ist, ist die deutsche Übersetzung. Nicht alles ist übersetzt, was manchmal auch komisch wirkt. Manchmal ist die Übersetzung meiner Meinung nach falsch oder der deutsche Text passt nicht in den Buttons. Aber ich finde, das sind Kleinigkeiten, an denen aber wohl auch ständig gearbeitet wird.

Wie ich Ravelry nutze

Ich nutze Ravelry um meine Projekte zu dokumentieren. Wann ich was begonnen habe, wann ich es beendet habe. Ggf. welche Nadelstärke ich verwendet habe, wenn ich von der in der Anleitung abgewichen bin. Wieviel Garn ich verbraucht habe und welches ich verwendet habe.

Außerdem kaufe ich mir natürlich auch mal Anleitungen darüber. Das geht schnell und einfach.

Ich habe auch angefangen, meinen Stash darin abzubilden. Die ganzen einzelnen Abo-Knäuel vom Opal-Abo bekomme ich sonst kaum noch gehandhabt. Ein Teil, gerade aus den älteren Abos, ist in Zip-Lock-Beuteln in der Schublade unterm Bett verstaut. Neue Abo-Knäuel in durchsichtigen Kisten von IKEA. Ein bißchen was liegt in meinem “Wollwagen”. Einzelne Farben habe ich nochmal in Pappkartons sortiert. Und was ich neben der Opal-Wolle habe? Keine Ahnung. Daher werde ich das alles bei Ravelry eintragen, mit Bild. Dann kann ich auch schön nach bestimmten Farben suchen. Dafür muss man sich leider einmal die Mühe machen, das alles einzutragen. Und genau daran scheitert es immer wieder, weil mir das dann immer zuviel Arbeit ist.

Die Bibliothek bei Ravelry nutze ich kaum. Anleitungen, die ich bei Ravelry kaufe, landen dort automatisch. Wenn ich eine Anleitung aus einem Buch stricke, füge ich diese auch meiner Bibliothek hinzu. Ob ich aber alle Anleitungen aus allen Büchern mal einpflegen werde? Vermutlich nicht. Höchstens das, was ich mal stricken möchte. Leider gibt es nicht zu jedem Buch eine entsprechende Sammlung aller Anleitungen, die man dann mit einem Klick einfügen könnte. Zu vielen Büchern oder Anleitungsheften sind gar keine Anleitungen bei Ravelry eingetragen. Ich hatte zwar weiter oben erwähnt, dass jeder eine Anleitung selbst hinterlegen kann und die Datenbank dadurch erweitert. Aber seien wir mal ehrlich, das ist Arbeit, die auch ich mir nur für die Sachen machen werde, die ich stricken möchte.

Ansonsten findet ihr natürlich meine eigenen Anleitungen dort in meinem Ravelry-Store:

Ravelry
Mein Ravelry-Store

Die Community bzw. die Foren benutze ich eher weniger, auch wenn ich darüber zum Bonner Stricktreff gefunden habe. Es gibt mir dort zuviele Gruppen zu viel zu vielen Themen. Jede Designerin und jeder Designer hat seine eigene Gruppe. Jede Handfärberin und jeder Handfärber ebenfalls. Ich stricke aber nicht monogam nur die Anleitungen eines Designers mit den Garnen von einer Handfärberin. Auch wenn ich natürlich bestimmte Designerinnen oder Designer habe, die öfter mal was für mich dabei haben als andere, suche ich mir die Projekte danach aus, ob sie mir gefallen und was für mich wären. Genauso möchte ich bei der Wolle Vielfalt. Ich stricke sehr viel mit Opal-Wolle. Heißt nicht, dass ich andere Sockenwollhersteller nicht mag. Bei den handgefärbten Garnen schaue ich halt auch, was mir gefällt. Und meine Lieblingsfarbe Blau ist überall Mal dabei. Daher lohnen sich für mich solche Gruppen auch einfach nicht.

Und ihr so?

So, wer kannte jetzt Ravelry tatsächlich noch nicht? Und wie verwendet ihr Ravelry? Gibt es noch was, das ich vielleicht selbst noch gar nicht kannte? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.